Programm-Optionen
Menü: <Extras – Programm-Optionen>
Die hier beschriebenen Optionen können je nach Version des Programms
variieren.
Nach dem Aufruf der Programm-Optionen erscheint ein Fenster mit mehreren
Registerkarten. Durch Mausklick auf die Register werden die einzelnen Karten
sichtbar.
Themen dieser Seite
Registerkarte "Programm - allgemein"
Registerkarte "Programm - Layout & Farben"
Registerkarte "Programm - Animation & Leistung"
Registerkarte "Programm - weitere"
Registerkarte "Daten - Zusatzfelder"
Registerkarte "Daten - AutoQSL"
Registerkarte "Daten - Call-Suffix"
Registerkarte "Daten - QSL-Ausdruck"
Registerkarte "Extras - CAT-Schnittstelle"
Registerkarte "Extras - GPS-Schnittstelle"
Registerkarte "Extras - Callbook"
Registerkarte "Extras - HAM Label"
Registerkarte "Extras - HAM Atlas"
Registerkarte "Programm - allgemein"
Abweichender Call-Präfix:
Hat
man das Programm für sein Hauptrufzeichen registriert, so wird dieses
Rufzeichen auch bei der Erstellung von Listen, Exportdateien u.a. angezeigt.
Ist man jetzt aber mit einem anderen Landeskenner unterwegs, so kann man
diesen hier eintragen. Die Darstellung des Rufzeichens in den Listen ändern
sich damit.
Standort-Locator:
Diese Einstellung ist zur Berechnung der Entfernung zur Gegenstation und
zur Anzeige des eigenen Standortes auf der Karte notwendig.
automatisch zwischen Normal- und Sommerzeit umstellen:
Es
wird empfohlen, diese Option zu aktivieren. Das Programm holt sich dann die
aktuelle Sommerzeiteinstellung vom Betriebssystem.
Differenz UTC-Computerzeit:
Beachten Sie, daß Computer sich zur Sommerzeit oft automatisch auf die
Sommerzeit umstellen. In diesem Fall muß der Wert hier geändert werden.
Differenz Local-Computerzeit:
Läßt man den Computer in UTC-Zeit laufen, kann man hier eingeben,
wieviel Stunden Abstand zwischen der Localzeit und der Computerzeit sind.
Autobackup-Funktion:
Diese Funktion ist weiter oben beschrieben Möchte man zum Programmende
nicht jedesmal gefragt werden, ob das Autobackup durchgeführt werden soll,
so aktiviert man hier die entsprechende Option.
Registerkarte "Programm - Layout & Farben"
Grundlayouts:
Wählen
Sie hier das grundsätzliche Programm-Erscheinungsbild. Über den unteren
Schalter kann man einzelne Farben oder Schriften ändern.
Schnellstartleiste:
Haben
Sie das moderne Grundlayout gewählt, so kann hier das Aussehen der
Schnellstartleiste (links im Startfenster) bestimmt werden. Auf kleinen
Monitoren ist es unter Umständen sinnvoll, die Schnellstartleiste auf den
Unterseiten des Programms auszublenden. Probieren Sie die für Sie passenden
Einstellungen aus.
Layoutanpassung für Blinde:
Nach Aktivierung dieser Option muss das Programm neu gestartet werden.
Diese Option bewirkt, dass viele grafische Funktionen deaktiviert oder
grafisch gestaltete Bedienelemente durch Standard-Bedienelemente ersetzt
werden. Das erleichtert die Interpretation der Bedienoberfläche durch
Screenreader-Programme.
Registerkarte "Programm - Animation & Leistung"
Einige Funktionen sollten bei langsamen Rechnern im Bedarfsfalle
ausgeschaltet werden.
Flagge in der QSO-Eingabe:
Ist diese Option aktiviert, so wird die Flagge im kleinen Infofenster
unterhalb der QSO-Eingabemaske animiert. Bei sehr langsamen Rechnern sollte
diese Funktion ausgeschaltet werden.
Position auf der Karte:
Ist diese Option aktiviert, so erscheint bei der Standortanzeige in den
Karten anstatt eines Kreises eine Gruppe von Kreisen, die von innen nach
außen ihre Farbe wechseln und damit das Erkennen des Standortes
erleichtern. Bei sehr langsamen Rechnern sollte diese Funktion ausgeschaltet
werden.
CW-Ton:
Bei Start des Programms wird das Rufzeichen in CW über die Lautsprecher
ausgegeben. Auch bei bestimmten Hinweismeldungen im Programm erfolgt
CW-Ausgabe. Da der Rechner beim Start des Programms oft stark beschäftigt
ist, kann es sein, daß die CW-Ausgabe verzerrt klingt. Auch kann es zu
Konflikten mit der Soundkarte kommen. Dann sollte diese Option abgeschaltet
werden.
Festland mit Untergrundschattierung:
Auf den Karten wird das Festland mit einem Schatten unterlegt. Bei sehr
langsamen Rechnern sollte diese Funktion ausgeschaltet werden.
Flaggen in der Logbuchliste anzeigen:
In der Logbuchliste wird in der ersten Spalte die Flagge des DXCC
angezeigt, das zum QSO gehört. Bei QSO, die aufgrund anderer Einstellungen
keinem DXCC zugeordnet werden, bleibt das Feld leer. Bei sehr langsamen
Rechnern sollte diese Funktion ausgeschaltet werden.
In DL-Karte auch kleine Orte anzeigen:
Diese Option ist nur aktiviert, wenn HAM Office mit dem Kartenprogramm HAM
Atlas verbunden ist.
Start und Ende mit Sound:
Im Programmverzeichnis liegen zwei Sounddateien (programmstart.wav und
programmende.wav) Diese Dateien kann man auch durch eigene Sounddateien
ersetzen.
Start und Ende mit CW:
Bei aktivierter Option wird beim Programmstart das Rufzeichen in CW
ausgegeben. Da zum gleichen Zeitpunkt durch das Betriebssystem des Rechnern
die Programmdateien geladen werden, kann die CW-Ausgabe durch das
Betriebssystem verzerrt werden.
Hauptfenster
schließen, wenn QSO-Eingabefenster geöffnet ist :
Normalerweise
ist diese Funktion aktiviert. Wenn das Programm so eingestellt ist, dass
beim Start sofort die QSO-Eingabe geöffnet ist, kann es u.U. zu einem
Fehler kommen, da verschiedene Funktionen zeitlich noch das Hauptfenster benötigen.
Entfernen Sie in diesem Falle den Haken von dieser Option.
Bei
der QSO-Eingabe untere Liste nach jeder Zeicheneingabe sofort aktualisieren :
Wird
in der QSO-Eingabe im Feld „Call“ eine Eingabe getätigt, so paßt sich
die Liste der QSOs sofort entsprechend an, wenn diese Option aktiviert ist.
Fenster
erst nach abgeschlossenen Zeichenoperationen aktualisieren :
Aktivieren
dieser Option bewirkt einen ruhigeren Fensteraufbau. Auf langsamen Rechnern
kann sich das allerdings durch eine kleine Wartezeit beim Öffnen eines
Fensters bemerkbar machen.
Registerkarte "Programm - weitere"
Name des aktuellen Logbuches...:
bei aktivierter Option erscheint auf der Startseite unterhalb des
Rufzeichens der Name des aktuellen Logbuches. Wird nur ein Logbuch geführt,
sollte man diese Option deaktivieren.
HAM abc-Schalter auf der Startseite:
Unterhalb des Hauptmenüs befindet sich auf der Startseite ein Schalter,
mit dessen Hilfe man auf die Internetseite des AFU-Lexikons HAM abc gelangen
kann, um dort Begriffe nachzuschlagen. Ist HAM abc auf dem Rechner
installiert, wird das Lexikon auf dem Rechner direkt aufgerufen. Der
Schalter kann über diese Option von der Startseite entfernt werden.
Grayline im Globus...:
Die Startseite enthält eine Globusdarstellung mit dem eigenen Standort im
Vordergrund. Bei Programmstart wird auf dem Globus die aktuelle Grayline
dargestellt. Über diese Option kann man das Programm veranlassen, diese
Grayline regelmäßig neu zu berechnen und darzustellen.
Nach dem Start sofort in die QSO-Eingabe wechseln:
Es wird automatisch das QSO-Eingabefenster geöffnet.
Eigenes Bild...:
Aktivieren Sie diese Option und wählen Sie eine JPG-Bilddatei, wenn
anstelle der täglich wechselnden Startbilder ein anderes Bild erscheinen
soll.
Anzahl Frequenz-Nachkommastellen:
Festlegung, wieviel Stellen nach dem Komma für die Frequenz reserviert
werden. Danach richtet sich die QSO-Eingabemaske, die Logbuchliste und der
Labeldruck.
Zeichen für QSLsent bei Export:
Über die Funktion <Logbuch - Logbuchexport> bzw. <LogCheck -
Export> kann man ausgewählte QSO-Daten in eine Exportdatei schreiben.
Dabei kann man die Option aktivieren, daß gleich beim Export das Feld
QSLsent gesetzt wird. Hier wird der Buchstabe dafür bestimmt.
Schreibweise ...:
Legen Sie hier fest, wie bestimmte Datenfelder im Programm erscheinen
sollen. Diese Schreibweise erfolgt auch in den Listen der Dateneditoren .
Null mit Querstrich:
In vielen Listen wird bei aktivierter Option die Null mit Querstrich
dargestellt, um sie besser von einem Buchstaben zu unterscheiden. Beim
Labeldruck wird die durchgestrichene Null extra festgelegt.
00:00 im Log ...:
Legen Sie hier fest, ob eine nicht eingegebene Uhrzeit in der
Logbuch-liste als 00:00 dargestellt werden soll oder ob an dieser Stelle
nichts stehen soll.
QSO-Listen
nach Datum sortieren… :
Ist
diese Option aktiviert, erscheint das neueste QSO in der QSO-Liste ganz
oben, so wie man es von vielen Email-Programmen gewohnt ist. Andernfalls ist
das neueste QSOs in der Liste ganz unten, wie man es von Tabellenprogrammen
gewohnt ist.
Registerkarte "Modi"
In der Statistik werden die QSOs nach verschiedenen Modegruppen unterteilt.
Hier kann angegeben werden, welche Betriebsarten jeweils zu einer Modegruppe
zusammengefasst werden sollen. Auch der Name kompletter Modegruppen kann
geändert werden.
Registerkarte "Daten - Zusatzfelder"
Das Programm bietet in der QSO-Eingabe und bei den Auswertungen 10 Logbuchfelder an, die der Nutzer frei belegen kann. Hier kann man eingeben, wie
diese Felder heißen sollen und ob diese Felder im Programm angezeigt werden
sollen.
L1 .. L10
Diese Felder sind frei festlegbare Zusatzfelder, in die Daten zum QSO
eingegeben werden können und die auch in der Statistik separat
berücksichtigt werden. Den Feldern L1 bis L10 kann in den Programmoptionen
ein Name vergeben werden. Außerdem kann dort angegeben werden, ob diese
Felder mit einem Dokument oder einer Internetadresse verknüpft sind.
Bsp: Man kann das Feld L1 in den Programmoptionen
"Contest" nennen und dort auch festlegen, dass es mit dem Internet
verknüpft ist. Wenn man bei der QSO-Eingabe in dieses Feld z.B.
www.eincontest.de eingibt, wird dieser Text als Internetadresse
interpre-tiert und man kann über den Pfeilschalter am rechten Feldrand den
Webbrowser mit der eingegebenen Adresse starten.
Neben der
Festlegung der Schreibweise für die einzelnen L-Felder kann man auch
bestimmen, ob es sich um ein Listenfeld
handelt. Klickt man auf den Schalter mit dem Pfeil, öffnet sich ein
Listeneditor. Trägt man hier etwas ein, so erscheint neben dem Feld in der
QSO-Eingabe ein Schalter, über den man einen Listeneintrag auswählen kann.
Das können z.B. unterschiedlichen Ausbreitungsbedingungen sein.
Ist die Option „auto“
aktiviert, so lernt das Feld selbständig nach jeder Eingabe und vergrößert
die Liste, sobald man in das Feld während der QSO-Eingabe einen neuen
Begriff eingetragen hat.
M1..M10
Anders als bei L1 bis L10, die nur zum QSO gehören, betreffen die Felder
M1 bis M10 das Rufzeichen. Es sind z.B. Mitgliedschaftsfelder. Auch diesen
Feldern kann man in den Pro-grammoptionen Namen vergeben und sie als
Dokument- oder URL-Felder festlegen.
Bsp: Man kann das Feld M1 in den Programmoptionen
"www" nennen und dort auch fest-legen, dass es mit dem Internet
verknüpft ist. Wenn man bei der QSO-Eingabe in dieses Feld z.B.
www.dl0ham.de eingibt, wird dieser Text als Internetadresse interpretiert
und man kann über den Pfeilschalter am rechten Feldrand den Webbrowser mit
der eingege-benen Adresse starten.
Registerkarte "QSL rcvd / QSL sent"
Neben die "klassische" Variante des QSL-Austauschs über
Papier-QSL-Karten treten zunehmend elektronische Formen. Während
Papier-QSL-Karten fast uneingeschränkt anerkannt sind, ist das bei
elektronischen Formen oft nicht der Fall.
Die Felder QSLr und QSLs in der QSO-Eingabe können verschiedene Zeichen
aufnehmen. So kann z.B. QSLr="JL" bedeuten, dass sowohl eine
Bestätigung als (Papier-)QSL-Karte als auch über das LotW vorliegt.
Geben Sie hier an, welche Zeichen in den Feldern QSLr bzw. QSLs für welche
Arten des QSL-Austauschs stehen sollen und wie diese in der Statistik
berücksichtigt werden sollen.
Sie können durch Mausklick auf eines der Rechtecke unterhalb der
Überschrift "Farbe in Statistik" festlegen, wie ein mit dem
jeweiligen Zeichen bestätigtes QSO in den verschiedenen Statistiken farblich
angezeigt wird.
Registerkarte "Daten - Call-Suffix"
Diese Eingabemaske gestattet es festzulegen, bei welchem Suffix das QSO nicht
in der Statistik gezählt werden soll. Voreingestellt sind die allgemeinen
Diplomregelungen. Ein deaktiviertes Feld in der Zeile MM und der Spalte DXCC
bedeutet, dass bei einem QSO mit dem Call-Suffix MM kein DXCC eingetragen wird
und dieses QSO somit nicht in der Statistik erscheint. Nutzen Sie weitere eigene
Suffixe, die das Programm automatisch als Landeskenner erkennt, es aber nicht
sind, so müssen Sie diese hier eintragen.
Registerkarte "Daten - AutoQSL"
Diese Funktion kann über die Optionen in der QSO-Eingabe aktiviert werden.
Das Programm schreibt dann während der QSO-Eingabe selbständig in das Feld
"QSLsent" das hier angegebene Zeichen.
Legen Sie hier fest, wann das Programm dieses Zeichen automatisch setzen
soll.
Zeichen für QSL sent: Es wird empfohlen, das Zeichen A nicht zu ändern oder
nur ein Zeichen zu wählen, das nicht in den Feldern darüber angegeben ist
Registerkarte "Daten - Mitgliedschaften"
Das Programm bietet in der QSO-Eingabe und bei der Call-Verwaltung 6
Eingabefelder an, die der Nutzer frei belegen kann. Hier kann man eingeben, wie
diese Felder heißen sollen und ob diese Felder im Programm angezeigt werden
sollen.
Registerkarte "Extras - CAT-Schnittstelle"
Die CAT-Funktionen sind im Abschnitt "QSO & QSL" der Hilfedatei
beschrieben.
Legen Sie hier zuerst den Hersteller und Gerätetyp fest. Ist Ihr TRX nicht
in der Liste enthallten, so probieren Sie es mit einem anderen Modell des
Herstellers. Evtl. korrigieren Sie die weiteren Geräteeinstellungen
entsprechend Ihrem TRX-Handbuch.
Option "1 Stopbit": verschiedene USB-Interfaces benötigen diese
Einstellung
Ist "automatisch starten" eingestellt, so initialisiert das
Programm bei der Eingabe eines neuen QSO automatisch die Schnittstelle zum TRX.
Andernfalls startet man die CAT-Funktion durch Betätigen des <CAT>-Schalters
in der QSO-Eingabemaske. Je nach Einstellung wird jetzt der TRX in einem
bestimmten Intervall regelmäßig nach Frequenz und Mode abgefragt oder die
Abfrage erfolgt erst nach der Eingabe eines Rufzeichens.
Wenn CAT nicht benötigt wird, sollte der TRX-Hersteller auf
"CAT-AUS" gesetzt werden.
Savemode:
HAM Office kennt zwei unterschiedliche Arten der Ansprache der seriellen
CAT-Schnittstelle. Im Safemode reagiert das Programm bei einigen TRX
langsamer aber sicherer. Schalten Sie diesen Mode ein, wenn es Probleme bei
der Kommunikation gibt.
Test:
Betätigen Sie den Schalter "Verbinden", um zu testen, ob die
CAT-Einstellungen korrekt sind. Unterhalb des Schalters erscheint dann
aktuell eingestellte Frequenz und Betriebsart des TRX.
Protokoll:
Bei Problemen mit der CAT-Schnittstelle aktivieren Sie diese Option,
betäti-gen dann den Schalter "Verbinden", stellen jetzt im TRX
verschiedene Frequenzen und Betriebsarten ein, trennen dann die Verbindung
und beenden HAM Office. Im Temp-Verzeichnis von HAM Office finden Sie dann
die Datei RS232Protokoll.txt, die Sie per E-mail an die Hotline senden.
nach Übernahme einer Meldung ... :
Nach Doppelklick mit der Maus auf einen Eintrag in der DXCluster-Liste
wird das QSO in die Eingabemaske geholt und der TRX wird auf Frequenz und
Mode der Clustermeldung gestellt. ist diese Option aktiviert, kehrt der TRX
nach Abspeichern oder Verwerfen des QSOs zur ursprünglichen Frequenz und
Betriebsart zurück. .
Registerkarte "Extras - GPS-Schnittstelle"
Die GPS-Funktionen sind im Abschnitt "QSO & QSL" der Hilfedatei
beschrieben.
Ist "automatisch starten" eingestellt, so initialisiert das Programm
bei der Eingabe eines neuen QSO automatisch die Schnittstelle zum
GPS-Empfänger.
Je nach Einstellung wird jetzt der GPS-Empfänger in einem bestimmten Intervall
regel-mäßig nach den Standort-Koordinaten abgefragt oder die Abfrage erfolgt
erst nach der Eingabe eines Rufzeichens.
Wenn GPS nicht benötigt wird, sollte der Port auf "-" gesetzt werden.
Registerkarte "Extras - Callbook & Internet"
Wenn
Sie während der QSO-Eingabe die Informationen zur Gegenstation, die sich auf
der Callbook-CD befinden, einsehen wollen, so müssen Sie hier angeben, wo sich
die Datei Callbook.exe befindet. Außerdem bestimmt man hier, welche
Internet-Datenbanken abgefragt werden soll. Einzelheiten dazu enthält der
Hilfeabschnitt zu den Optionen der QSO-Eingabe.
Registerkarte "Extras - HAM Label"
HAM Label ist ein professionelles Labeldruckprogramm von ARCOMM. Es
bietet über die Funktionen von HAM Office hinaus eine Vielzahl weiterer
Gestaltungsmöglichkeiten. Besitzer von HAM Label können hier einstellen, daß
Sie das Programm weiterhin nutzen wollen. HAM Office greift dann beim Labeldruck
auf die Datenbanken von HAM Label zu. Man kann dann sowohl von HAM Label als
auch von HAM Office aus Label oder Karten gestalten und ausdrucken.
Registerkarte "Extras - HAM Atlas"
HAM Atlas ist ein spezielles AFU-Kartenprogramm mit noch weitreichenderen
Karten-Funktionen als HAM Office. Die grundlegende Kartenstruktur ist identisch.
Allerdings werden bei HAM Atlas noch mehr Orte angezeigt. Wird über die Option
„HAM Atlas“ das Programm mit HAM Atlas Professionell verbunden, so kann man
auch in HAM Office einige der zusätzlichen Funktionen nutzen.