Menü: <Extras – Programm-Optionen>
Die hier beschriebenen Optionen können je nach Version des Programms variieren.
Nach dem Aufruf der Programm-Optionen erscheint ein Fenster mit mehreren Registerkarten. Durch Mausklick auf die Register werden die einzelnen Karten sichtbar.
Themen dieser Seite
Einige Funktionen sollten bei langsamen Rechnern im Bedarfsfalle ausgeschaltet werden.
In der Statistik werden die QSOs nach verschiedenen Modegruppen unterteilt. Hier kann angegeben werden, welche Betriebsarten jeweils zu einer Modegruppe zusammengefasst werden sollen. Auch der Name kompletter Modegruppen kann geändert werden.
Das Programm bietet in der QSO-Eingabe und bei den Auswertungen 10 Logbuchfelder an, die der Nutzer frei belegen kann. Hier kann man eingeben, wie diese Felder heißen sollen und ob diese Felder im Programm angezeigt werden sollen.
Neben die "klassische" Variante des QSL-Austauschs über Papier-QSL-Karten treten zunehmend elektronische Formen. Während Papier-QSL-Karten fast uneingeschränkt anerkannt sind, ist das bei elektronischen Formen oft nicht der Fall.
Die Felder QSLr und QSLs in der QSO-Eingabe können verschiedene Zeichen aufnehmen. So kann z.B. QSLr="JL" bedeuten, dass sowohl eine Bestätigung als (Papier-)QSL-Karte als auch über das LotW vorliegt.
Geben Sie hier an, welche Zeichen in den Feldern QSLr bzw. QSLs für welche Arten des QSL-Austauschs stehen sollen und wie diese in der Statistik berücksichtigt werden sollen.
Sie können durch Mausklick auf eines der Rechtecke unterhalb der Überschrift "Farbe in Statistik" festlegen, wie ein mit dem jeweiligen Zeichen bestätigtes QSO in den verschiedenen Statistiken farblich angezeigt wird.
Diese Eingabemaske gestattet es festzulegen, bei welchem Suffix das QSO nicht in der Statistik gezählt werden soll. Voreingestellt sind die allgemeinen Diplomregelungen. Ein deaktiviertes Feld in der Zeile MM und der Spalte DXCC bedeutet, dass bei einem QSO mit dem Call-Suffix MM kein DXCC eingetragen wird und dieses QSO somit nicht in der Statistik erscheint. Nutzen Sie weitere eigene Suffixe, die das Programm automatisch als Landeskenner erkennt, es aber nicht sind, so müssen Sie diese hier eintragen.
Diese Funktion kann über die Optionen in der QSO-Eingabe aktiviert werden. Das Programm schreibt dann während der QSO-Eingabe selbständig in das Feld "QSLsent" das hier angegebene Zeichen.
Legen Sie hier fest, wann das Programm dieses Zeichen automatisch setzen soll.
Zeichen für QSL sent: Es wird empfohlen, das Zeichen A nicht zu ändern oder nur ein Zeichen zu wählen, das nicht in den Feldern darüber angegeben ist
Das Programm bietet in der QSO-Eingabe und bei der Call-Verwaltung 6 Eingabefelder an, die der Nutzer frei belegen kann. Hier kann man eingeben, wie diese Felder heißen sollen und ob diese Felder im Programm angezeigt werden sollen.
Die CAT-Funktionen sind im Abschnitt "QSO & QSL" der Hilfedatei beschrieben.
Legen Sie hier zuerst den Hersteller und Gerätetyp fest. Ist Ihr TRX nicht in der Liste enthallten, so probieren Sie es mit einem anderen Modell des Herstellers. Evtl. korrigieren Sie die weiteren Geräteeinstellungen entsprechend Ihrem TRX-Handbuch.
Option "1 Stopbit": verschiedene USB-Interfaces benötigen diese Einstellung
Ist "automatisch starten" eingestellt, so initialisiert das Programm bei der Eingabe eines neuen QSO automatisch die Schnittstelle zum TRX. Andernfalls startet man die CAT-Funktion durch Betätigen des <CAT>-Schalters in der QSO-Eingabemaske. Je nach Einstellung wird jetzt der TRX in einem bestimmten Intervall regelmäßig nach Frequenz und Mode abgefragt oder die Abfrage erfolgt erst nach der Eingabe eines Rufzeichens.
Wenn CAT nicht benötigt wird, sollte der TRX-Hersteller auf "CAT-AUS" gesetzt werden.
Die GPS-Funktionen sind im Abschnitt "QSO & QSL" der Hilfedatei beschrieben. Ist "automatisch starten" eingestellt, so initialisiert das Programm bei der Eingabe eines neuen QSO automatisch die Schnittstelle zum GPS-Empfänger. Je nach Einstellung wird jetzt der GPS-Empfänger in einem bestimmten Intervall regel-mäßig nach den Standort-Koordinaten abgefragt oder die Abfrage erfolgt erst nach der Eingabe eines Rufzeichens. Wenn GPS nicht benötigt wird, sollte der Port auf "-" gesetzt werden.
Wenn Sie während der QSO-Eingabe die Informationen zur Gegenstation, die sich auf der Callbook-CD befinden, einsehen wollen, so müssen Sie hier angeben, wo sich die Datei Callbook.exe befindet. Außerdem bestimmt man hier, welche Internet-Datenbanken abgefragt werden soll. Einzelheiten dazu enthält der Hilfeabschnitt zu den Optionen der QSO-Eingabe.
HAM Label ist ein professionelles Labeldruckprogramm von ARCOMM. Es bietet über die Funktionen von HAM Office hinaus eine Vielzahl weiterer Gestaltungsmöglichkeiten. Besitzer von HAM Label können hier einstellen, daß Sie das Programm weiterhin nutzen wollen. HAM Office greift dann beim Labeldruck auf die Datenbanken von HAM Label zu. Man kann dann sowohl von HAM Label als auch von HAM Office aus Label oder Karten gestalten und ausdrucken.
HAM Atlas ist ein spezielles AFU-Kartenprogramm mit noch weitreichenderen Karten-Funktionen als HAM Office. Die grundlegende Kartenstruktur ist identisch. Allerdings werden bei HAM Atlas noch mehr Orte angezeigt. Wird über die Option „HAM Atlas“ das Programm mit HAM Atlas Professionell verbunden, so kann man auch in HAM Office einige der zusätzlichen Funktionen nutzen.